FDA erhält erweiterte Befugnisse zur Verhinderung von Lieferschwierigkeiten von Medizinprodukten

Aufgrund der Corona-Pandemie kam es in den USA zu Lieferengpässen von Medizinprodukten. Um diese Engpässe zukünftig besser "im Griff" zu haben, erhält die FDA erweiterte Möglichkeiten. Was ist geplant?

Zuerst einmal werden finanzielle Ressourcen für ein Programm zur Vermeidung von Liefer-Engpässen bereitgestellt. Das sind immerhin 21,6 Millionen US-Dollar, die die USA für das Resilient Supply Chain and Shortages Prevention Program (RSCSPP) im Fiskaljahr 2022 einplanen.  Das Programm läuft in Verbindung mit dem Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act (CARES Act). Der Fokus liegt auf der Stärkung der nationalen Lieferketten, auch um weniger abhängig von außerhalb den USA gefertigten Medizinprodukten zu werden. Dazu sollen vorbeugende Maßnahmen getroffen werden. So sollen mögliche Lieferkettenunterbrechungen von Medizinprodukten identifiziert werden und eine kontinuierliche Überwachung der Lieferketten eingerichtet werden, um schnell eingreifen zu können. Dazu sollen die FDA-Möglichkeiten weiter verstärkt werden.

Sie finden weitere Hinweise auf der FDA-Website.

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